Bleib neugierig!

Ich frage mich, welche „Anstupser“ du wohl benötigst, um dich nicht nur auf meiner Seite umzusehen, sondern dich auch tatsächlich auf einen Coaching-Prozess einzulassen?!
 
Dazu habe ich natürlich zunächst mein eigenes Verhalten beäugt, denn wie meine Ausbilderin Frau Sabine Asgodom festgestellt hat, kann ich nur den Menschen ändern, den ich jeden Morgen im Spiegel sehe.
 
Was müsste passieren, damit ich meine Beine über meinen inneren Schweinehund hinweghebe und den ersten Schritt, zu was auch immer, mache?
 
Was motiviert mich selber am meisten?
 
Ich persönlich bin eher visuell angelegt, also das was ich sehe, schön und begehrenswert finde wird abgespeichert und gejagt. Hier eine kleine Geschichte dazu:
 
Ich bin eine Frau und Schuhe kann man ja bekanntermaßen nie genug haben. Neulich also, entdeckte ich bei einer Passantin in der Fußgängerzone, ein unglaublich schönes Paar Schuhe. Zu feige, sie direkt darauf anzusprechen, machte ich heimlicherweise ein Foto von ihren Schuhen und begab mich daheim sofort an meinen PC, zwecks Recherche. Gefunden habe ich die begehrten Objekte relativ schnell, leider verschlug mir zunächst der Preis den Atem. Kurzfristig war ich ausgebremst und legte die Sache zunächst zu den Akten.
 
„Momentan hast du doch genug Schuhe, braune sowieso und überhaupt, müssen die denn aus echtem Leder sein? Willst du nicht lieber auf die günstigere Frühjahrsware warten? “ Pausenlos redete mein innerer Kritiker hemmungslos auf mich ein. Und tatsächlich benötigte ich sage und schreibe nochmals fast eine Woche, bis ich zufällig in meiner Handyfotogalerie über das bewusste Foto stolperte. Und ja, die Schuhe gefielen mir immer noch über alle Maßen gut und zack, war ich nochmals neu angetriggert. Wieder suchte ich in mehreren Versandhäusern nach dem günstigsten Preis, der immer noch recht hoch war. Schlussendlich kramte ich noch einen nicht eingelösten Rabattgutschein hervor und konnte tatsächlich 10% vom Endpreis abziehen. Also bestellte ich sie mir, ohne Wenn und Aber und zwar so schnell, dass auch mein Kritiker keine Einwände mehr hervorbringen konnte.
 
Das war ein Beispiel für (m)eine objektbehaftete Motivation.
 
Im Falle von Schmerzen benötige ich deutlich weniger Trigger.
 
Mein Leidensdruck ist sehr schnell sehr hoch und da nehme ich einfach unbesehen alles was geht ein, nur um diesen Zustand abzuwehren. Da kann mich auch ein gefühlt 15seitiger Beipackzettel der eventuellen Nebenwirkungen nicht einbremsen. Sehr schnell bin ich darüber hinaus bereit viel Geld für jedwede Therapie auszugeben. Ich renne zum Osteopathen für schlappe 80 Euro/ 45min. oder erwerbe alle möglichen homöopathischen Mittel, welche bekanntermaßen nicht von meiner Krankenkasse übernommen werden. Meine letzten Rückenbeschwerden haben mich alles zusammengerechnet sicher mal schnell um die 300 Euro gekostet. Inklusive Heizkissen, Wärmepflastern, Heilbädern und der Zuzahlungen beim Physiotherapeuten. Schließlich lasse ich auch noch 50 Euro bei Aldi liegen, für einen Therapie -Sitzball, einem Theraband und diversen Ausführungen von Nacken- und Rückenrollen mit vielversprechenden Mikroperlen darin. Nun gut, ich tue schließlich (fast) alles für meine Gesundheit.
 
Was aber, wenn ich anderweitig Probleme in meinem Leben habe? Wer hilft mir dann?
 
Neben eventuellen gesundheitlichen Problemen gibt es oftmals Konflikte im Beruf und/ oder im privaten Umfeld zu bewältigen.
 
Der Anlass für ein Coaching ist so vielfältig, wie der Mensch Wünsche hat.
 
Obwohl du sehr wahrscheinlich begabt oder talentiert bist, auf einem oder mehreren Gebieten, dir vielleicht auch ein stattliches Wissen darüber angeeignet hast, schaffst du es trotzdem nicht ganz alleine erfolgreich zu werden in dem was du tust oder tun möchtest? Neben Glück und günstiger Fügungen kann ich als Coach und Lebensberater deine Stütze zur Selbsthilfe sein.
 
Und das ist das Entscheidende: nicht ich bin der Macher in diesem Fall, sondern du selbst bist der Schlüssel zu deinem persönlichen Erfolg. Oft sind dir die dazu nötigen, tiefer liegenden Ressourcen aber nicht direkt zugänglich und genau da sind meine Kompetenzen als Coach gefragt.
 
Wenn du also neugierig bist auf dein persönliches „Drama-Dreieck“ oder auf dein „Lebensrad“; wenn du herausfinden willst auf welchem der 4 – Ohren du normalerweise hörst und ob du eher als Analytiker, Macher, Vermittler oder Entertainer unterwegs bist, dann sollte dich nichts und niemand davon abhalten den ersten Schritt zu tun und dich bei mir anzumelden….
 

Ich freue mich darauf!